Schreiner Praxis-Seminare GbR
Am Wassertor 18
57439 Attendorn
Telefon: 0 27 22 – 95 92 35
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20.03.2025 | - Live-Online |
21.03.2025 |
15.05.2025 | - Live-Online |
16.05.2025 |
03.07.2025 | - Live-Online |
04.07.2025 |
15.07.2025 | - Karlsruhe |
Bei der Anmeldung mehrerer Teilnehmer eines Unternehmens werden bei diesem Seminar automatisch Rabatte gewährt.
Der Rabatt gilt dann für jeden Teilnehmer. Melden sich bspw. 2 Personen aus einem Unternehmen an, so erhalten beide einen Rabatt in Höhe von 10% auf den Seminarpreis.
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I. Bedeutung einer hohen Anwesenheit für das Unternehmen
II. Push- vs. Pull-Prinzip
III. Unterschiedliche Perspektiven und Menschenbilder
1. Beispiele für Push-Maßnahmen
2. Beispiele für Pull-Maßnahmen
I. Fehlzeitenstatistiken in Deutschland
II. Typologie der Fehlzeiten
1. Körperlich
2. Psychisch
3. Motivational
4. Kulturell
III. Beeinflussbare vs. nicht beeinflussbare Fehlzeiten
IV. Externe und interne Einflussfaktoren
I. Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Fehlzeiten und Führung
II. Balance zwischen Anforderung und Ressourcen
III. Die “Bettkanten-Entscheidung”
IV. Was ist krankmachendes Führungsverhalten?
V. Emotionale Bindung, innere Verpflichtung und Sympathie als Erfolgsfaktoren
VI. 7 konkrete Maßnahmen für eine gesundheitsorientierte Führung
VII. Mitarbeitergespräche zur Erhöhung der Anwesenheit und Reduzierung der Fehlzeiten
I. Zulässigkeit der Datenanalyse und deren Grenzen
II. Häufigkeit, Dauer, Lage, Muster & Trends erkennen
III. Interpretation und Schlussfolgerungen
IV. Mit welchem Mitarbeiter führe ich welches Gespräch?
I. Anerkennungsgespräch (“0-Tage-Krank”-Gespräch)
1. Mit wem und wann führen wir ein Anerkennungsgespräch?
2. Welche Inhalte gehören hinein?
3. Was ist für eine optimale Wirkung zu beachten?
II. Welcome-Back-Gespräch nach einer Abwesenheit
1. Wann und wo führe ich das Gespräch?
2. Was gehört hinein – was sind No Go’s?
III. “Wie geht’s?”-Gespräch
1. Warum dieses Gespräch die Beziehung fördert?
2. Vorsorge ist besser als Nachsorge
IV. Abmeldegespräch für strukturierte Krankmeldungen
1. Bei wem melden die Mitarbeiter ihre Arbeitsunfähigkeit?
2. Über welchen Kanal?
3. Wichtig für die praktische Umsetzung
V. Kontakthalten-Gespräch bei längerer Arbeitsunfähigkeit
1. Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers bei längerer Arbeitsunfähigkeit
2. Psychologische Wirkung des Kontakthaltens oder des Kontaktverlustes
VI. Fürsorgliches Fehlzeitengespräch (BEM-Vorgespräch)
1. Gesprächsablauf und -inhalte
2. Krankkeit oder “Bettkantenproblem”?
3. Die 50/50 – Regel der Verantwortung
4. Anwesenheit steigern durch Erhöhung der Belastbarkeit und Einsicht
VII. BEM-Gespräch zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit und Erhalt des Arbeitsplatzes
1. Wo liegt der Unterschied zwischen dem fürsorglichen Fehlzeitengespräch und dem offiziellen BEM-Gespräch?
2. Rechte und Pflichten der Beteiligten Parteien
VIII. Kritisches Fehlzeitengespräch bei begründeten Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit / Verdacht auf Missbrauch
1. Mit wem führen wir ein kritisches Fehlzeitengespräch?
2. Einladung – Durchführung – Abschluss
3. Dokumentation und arbeitsrechtliche Folgemaßnahmen
I. Was ist ein Gesundheitszirkel?
II. Heterogene Gruppen
1. Definition in Anlehnung an das “Düsseldorfer Modell”
2. Vor- und Nachteile
III. Homogene Gruppen
1. Definition in Anlehnung an das “Berliner Modell”
2. Vor- und Nachteile
I. Wer nimmt teil?
II. Einsicht schaffen – warum ist eine hohe Anwesenheit für uns als Team wichtig?
III. Was ist beeinflussbare und was nicht beeinflussbare Abwesenheit?
IV. Wie gehen wir operativ mit dem Thema Krankheit um?
V. Wer ist für Gesundheit verantwortlich?
I. Bedeutung einer hohen Anwesenheit für das Unternehmen
II. Push- vs. Pull-Prinzip
III. Unterschiedliche Perspektiven und Menschenbilder
1. Beispiele für Push-Maßnahmen
2. Beispiele für Pull-Maßnahmen
I. Fehlzeitenstatistiken in Deutschland
II. Typologie der Fehlzeiten
1. Körperlich
2. Psychisch
3. Motivational
4. Kulturell
III. Beeinflussbare vs. nicht beeinflussbare Fehlzeiten
IV. Externe und interne Einflussfaktoren
I. Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Fehlzeiten und Führung
II. Balance zwischen Anforderung und Ressourcen
III. Die “Bettkanten-Entscheidung”
IV. Was ist krankmachendes Führungsverhalten?
V. Emotionale Bindung, innere Verpflichtung und Sympathie als Erfolgsfaktoren
VI. 7 konkrete Maßnahmen für eine gesundheitsorientierte Führung
VII. Mitarbeitergespräche zur Erhöhung der Anwesenheit und Reduzierung der Fehlzeiten
I. Zulässigkeit der Datenanalyse und deren Grenzen
II. Häufigkeit, Dauer, Lage, Muster & Trends erkennen
III. Interpretation und Schlussfolgerungen
IV. Mit welchem Mitarbeiter führe ich welches Gespräch?
I. Anerkennungsgespräch (“0-Tage-Krank”-Gespräch)
1. Mit wem und wann führen wir ein Anerkennungsgespräch?
2. Welche Inhalte gehören hinein?
3. Was ist für eine optimale Wirkung zu beachten?
II. Welcome-Back-Gespräch nach einer Abwesenheit
1. Wann und wo führe ich das Gespräch?
2. Was gehört hinein – was sind No Go’s?
III. “Wie geht’s?”-Gespräch
1. Warum dieses Gespräch die Beziehung fördert?
2. Vorsorge ist besser als Nachsorge
IV. Abmeldegespräch für strukturierte Krankmeldungen
1. Bei wem melden die Mitarbeiter ihre Arbeitsunfähigkeit?
2. Über welchen Kanal?
3. Wichtig für die praktische Umsetzung
V. Kontakthalten-Gespräch bei längerer Arbeitsunfähigkeit
1. Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers bei längerer Arbeitsunfähigkeit
2. Psychologische Wirkung des Kontakthaltens oder des Kontaktverlustes
VI. Fürsorgliches Fehlzeitengespräch (BEM-Vorgespräch)
1. Gesprächsablauf und -inhalte
2. Krankkeit oder “Bettkantenproblem”?
3. Die 50/50 – Regel der Verantwortung
4. Anwesenheit steigern durch Erhöhung der Belastbarkeit und Einsicht
VII. BEM-Gespräch zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit und Erhalt des Arbeitsplatzes
1. Wo liegt der Unterschied zwischen dem fürsorglichen Fehlzeitengespräch und dem offiziellen BEM-Gespräch?
2. Rechte und Pflichten der Beteiligten Parteien
VIII. Kritisches Fehlzeitengespräch bei begründeten Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit / Verdacht auf Missbrauch
1. Mit wem führen wir ein kritisches Fehlzeitengespräch?
2. Einladung – Durchführung – Abschluss
3. Dokumentation und arbeitsrechtliche Folgemaßnahmen
I. Was ist ein Gesundheitszirkel?
II. Heterogene Gruppen
1. Definition in Anlehnung an das “Düsseldorfer Modell”
2. Vor- und Nachteile
III. Homogene Gruppen
1. Definition in Anlehnung an das “Berliner Modell”
2. Vor- und Nachteile
I. Wer nimmt teil?
II. Einsicht schaffen – warum ist eine hohe Anwesenheit für uns als Team wichtig?
III. Was ist beeinflussbare und was nicht beeinflussbare Abwesenheit?
IV. Wie gehen wir operativ mit dem Thema Krankheit um?
V. Wer ist für Gesundheit verantwortlich?
Ich habe viele wertvolle Informationen mitnehmen können. Zudem wurden viele praxisnahe Beispiele behandelt.
Stefan Maiworm ist seit 2013 für die Kanzlei Dr. Schreiner + Partner tätig.
Er hat zunächst Diplom-Sportwissenschaften mit den Schwerpunkten Sport-Management und Sport-Psychologie an der Deutschen Sporthochschule in Köln studiert. Im Rahmen seiner Abschlussarbeit hat Stefan Maiworm die Auswirkungen transformationeller Führung in multikulturellen Profisportmannschaften auf die Themen Team Performance und Konfliktintensität untersucht. Weitere Ausbildungsschwerpunkte waren im Anschluss ein Master-Studium im Bereich Management sowie weitere Qualifikationen im Bereich Compensation and Benefits. Stefan Maiworm hat als Fachautor im Bereich Verhaltensökonomie veröffentlicht und ist zertifizierter DiSG®-Trainer..
Nach seinem Studium war Herr Maiworm in verschiedenen Unternehmen im Bereich HR und Marketing tätig, zuletzt für einen internationalen Konzern im Bereich Personalberatung / -dienstleistung.
In der Kanzlei begleitet er Unternehmen bei der Einführung, Gestaltung und Veränderung von Personalinstrumenten. Seinen Schwerpunkt legt er dabei auf die Themen Personalführung, Gesprächs- und Verhandlungsführung sowie der Implementierung von Vergütungssystemen.
Das Seminar „Fehlzeiten reduzieren I“, geleitet von Stefan Maiworm, einem erfahrenen Trainer im Bereich Kommunikation und Führung, bietet praxisorientierte Ansätze zur Förderung der Mitarbeiteranwesenheit. Es kombiniert wissenschaftliche Grundlagen mit praktischen Werkzeugen, um einen ganzheitlichen Blick auf das Thema Fehlzeiten zu richten. Der Fokus liegt darauf, praxisnahe Kommunikationsstrategien und konkrete Führungsansätze zu vermitteln, die gezielt auf die Förderung der Mitarbeiteranwesenheit abzielen.
Einführung in die Ziele
Zu Beginn wird diskutiert, ob es effektiver ist, Fehlzeiten zu reduzieren oder Anwesenheit aktiv zu fördern. Die Bedeutung einer hohen Anwesenheit für den Unternehmenserfolg wird herausgestellt, wobei Push- und Pull-Prinzipien sowie unterschiedliche Menschenbilder thematisiert werden.
Ursachenanalyse und Statistiken
Die Teilnehmer lernen, körperliche, psychische, motivationale und kulturelle Ursachen von Fehlzeiten zu unterscheiden. Der Fokus liegt auf der Differenzierung zwischen beeinflussbaren und nicht beeinflussbaren Einflussfaktoren, um fundierte Analysen und zielgerichtete Maßnahmen abzuleiten.
Zusammenhang zwischen Führung und Fehlzeiten
Das Seminar zeigt anhand von Untersuchungen auf, wie Führungsverhalten Fehlzeiten beeinflusst. Praktische Ansätze, wie die „Bettkanten-Entscheidung“ und die Förderung der emotionalen Bindung, werden als Erfolgsfaktoren vorgestellt. Zusätzlich werden sieben konkrete Maßnahmen für eine gesundheitsorientierte Führung vermittelt, die durch gezielte Mitarbeitergespräche ergänzt werden.
Analyse von Fehlzeiten
Die Teilnehmer lernen, durch die Analyse von Häufigkeit, Dauer, Lage und Mustern wichtige Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Daten helfen, individuelle Gespräche zur Klärung von Ursachen, Prävention oder Konfliktlösung optimal vorzubereiten.
Mitarbeitergespräche als Schlüssel
Ein Schwerpunkt liegt auf der Durchführung verschiedener Gesprächsarten, darunter:
Organisatorische Maßnahmen und Team-Workshops
Das Seminar beleuchtet organisatorische Maßnahmen wie Gesundheitszirkel und Team-Workshops, die ein Bewusstsein für die Bedeutung von Anwesenheit schaffen. Gruppenkonzepte, basierend auf dem Düsseldorfer und Berliner Modell, werden vorgestellt und in einem kombinierten Workshop umgesetzt.
Abschluss und Seminardokumentation
Das Seminar endet mit einer offenen Diskussion und der Ausgabe der Seminardokumentation. Ziel ist es, theoretische Grundlagen mit praktischen Werkzeugen zu verknüpfen, um eine ganzheitliche Strategie zur Reduktion von Fehlzeiten und zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit zu entwickeln.
Dieses Seminar bietet Ihnen die Chance, nachhaltig die Anwesenheitskultur in Ihrem Unternehmen zu fördern und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter zu steigern.
Ja, in unseren Seminaren haben Sie die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen.
Die Seminare finden mit einer begrenzten Anzahl an Teilnehmern statt und sind als interaktives Seminar geplant, nicht als reiner Vortrag.
Individuelle Fragen sind daher erwünscht, jederzeit möglich und werden durch den Referenten beantwortet.
Ja, Seminare / WebSeminare können schriftlich bis 14 Tage vor dem Seminartermin kostenfrei storniert werden.
Auch Umbuchungen auf einen anderen Termin oder einen anderen Teilnehmer sind bis zu 14 Tage vorher kostenfrei möglich.
Danach ist eine kostenfreie Stornierung nicht mehr möglich.
Eine Umbuchung auf einen anderen Termin, ein anderes Seminar oder einen anderen Teilnehmer ist für eine Gebühr in Höhe von 10% des Seminarpreises auch noch nach der 14-Tage-Frist möglich.
Bei Fragen sprechen Sie uns bitte einfach persönlich an und wir finden eine Lösung.
Die Präsenz-Seminare werden in Tagungshotels oder Co-Working-Spaces mit Tagungsmöglichkeiten durchgeführt.
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie per E-Mail oder per Post alle Informationen zum konkreten Veranstaltungsort.
Auch bei einem WebSeminar erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung die erforderlichen Zugangsdaten.
Die Seminare umfassen eine umfangreiche Dokumentation.
Bei Präsenz-Seminaren erhalten Sie die Dokumentation in ausgedruckter Form zu Beginn des Seminars. Eine elektronische Version stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.
Bei WebSeminaren erhalten Sie die Dokumentation in elektronischer Form spätestens zwei Tage vor Seminarbeginn.
In Ihrer persönlichen Lernumgebung stehen Ihnen jederzeit online alle Informationen zu Ihren gebuchten Seminaren zur Verfügung. Dies beinhaltet auch die jeweiligen Seminarunterlagen in elektronischer Form.
Bei Präsenz-Seminaren erhalten Sie ein Teilnahme-Zertifikat in ausgedruckter Form. Bei WebSeminaren erhalten Sie das Teilnahme-Zertifikat als elektronisches Dokument.
Ja, es bestehen Fördermöglichkeiten basierend auf den Förderprogrammen der einzelnen Bundesländer.
Sprechen Sie uns gerne bei Fragen dazu direkt an und wir helfen Ihnen weiter.
Ja, in unseren Seminaren haben Sie die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen.
Die Seminare finden mit einer begrenzten Anzahl an Teilnehmern statt und sind als interaktives Seminar geplant, nicht als reiner Vortrag.
Individuelle Fragen sind daher erwünscht, jederzeit möglich und werden durch den Referenten beantwortet.
Ja, Seminare / WebSeminare können schriftlich bis 14 Tage vor dem Seminartermin kostenfrei storniert werden.
Auch Umbuchungen auf einen anderen Termin oder einen anderen Teilnehmer sind bis zu 14 Tage vorher kostenfrei möglich.
Danach ist eine kostenfreie Stornierung nicht mehr möglich.
Eine Umbuchung auf einen anderen Termin, ein anderes Seminar oder einen anderen Teilnehmer ist für eine Gebühr in Höhe von 10% des Seminarpreises auch noch nach der 14-Tage-Frist möglich.
Bei Fragen sprechen Sie uns bitte einfach persönlich an und wir finden eine Lösung.
Die Präsenz-Seminare werden in Tagungshotels oder Co-Working-Spaces mit Tagungsmöglichkeiten durchgeführt.
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie per E-Mail oder per Post alle Informationen zum konkreten Veranstaltungsort.
Auch bei einem WebSeminar erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung die erforderlichen Zugangsdaten.
Die Seminare umfassen eine umfangreiche Dokumentation.
Bei Präsenz-Seminaren erhalten Sie die Dokumentation in ausgedruckter Form zu Beginn des Seminars. Eine elektronische Version stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.
Bei WebSeminaren erhalten Sie die Dokumentation in elektronischer Form spätestens zwei Tage vor Seminarbeginn.
In Ihrer persönlichen Lernumgebung stehen Ihnen jederzeit online alle Informationen zu Ihren gebuchten Seminaren zur Verfügung. Dies beinhaltet auch die jeweiligen Seminarunterlagen in elektronischer Form.
Bei Präsenz-Seminaren erhalten Sie ein Teilnahme-Zertifikat in ausgedruckter Form. Bei WebSeminaren erhalten Sie das Teilnahme-Zertifikat als elektronisches Dokument.
Ja, es bestehen Fördermöglichkeiten basierend auf den Förderprogrammen der einzelnen Bundesländer.
Sprechen Sie uns gerne bei Fragen dazu direkt an und wir helfen Ihnen weiter.
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Hinweis zum Veranstaltungsort
Der genaue Veranstaltungsort inkl. Adresse wird Ihnen nach der Buchung mitgeteilt.
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