Schreiner Praxis-Seminare GbR
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57439 Attendorn
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14.06.2023 | - Köln |
15.06.2023 |
05.07.2023 | - Berlin |
06.07.2023 |
12.07.2023 | - Frankfurt |
13.07.2023 |
19.07.2023 | - Karlsruhe |
20.07.2023 |
Bei der Anmeldung mehrerer Teilnehmer eines Unternehmens werden bei diesem Seminar automatisch Rabatte gewährt.
Der Rabatt gilt dann für jeden Teilnehmer. Melden sich bspw. 2 Personen aus einem Unternehmen an, so erhalten beide einen Rabatt in Höhe von 10% auf den Seminarpreis.
I. Sachlich
1. Betriebs- und Unternehmensbegriff
2. Betriebsteile (Filialen / Niederlassungen)
3. Gemeinschaftsbetrieb
4. Kleinstbetriebe
II. Persönlich
1. Arbeitnehmer / freie Mitarbeiter
2. Leitende Angestellte
3. Leiharbeitnehmer (in Abgrenzung zum Werkvertrag)
III. Räumlich
I. Die Betriebsratswahl
1. Die Bestellung des Wahlvorstands
2. Vorbereitung und Durchführung der Wahl
3. Die Anfechtung der Betriebsratswahl
II. Die Zusammensetzung des Betriebsrats und die Dauer der Amtszeit
III. Die Verletzung gesetzlicher Pflichten, § 23 BetrVG
1. Des Betriebsrats und seiner Mitglieder
a) Auflösung des Betriebsrats
b) Ausschluss aus dem Betriebsrat
2. Des Arbeitgebers
– Ansprüche des Betriebsrats bei grober Pflichtverletzung
IV. Geschäftsführung des Betriebsrats
1. Wie oft darf der Betriebsrat tagen?
2. Darf die Gewerkschaft an Betriebsratssitzungen teilnehmen?
I. Freistellung von Betriebsratsmitgliedern
1. Komplettfreistellung gem. § 38 BetrVG
2. Freistellung gem. § 37 BetrVG
a) Wofür ist freizustellen?
b) Wie lange ist freizustellen?
c) Wie oft ist freizustellen?
3. Bezahlung während der Freistellung
4. Bezahlung für Freistellung außerhalb der Arbeitszeit
II. Schulungen von Betriebsratsmitgliedern
1. Welche Schulungen sind erforderlich?
2. Zeitliche Begrenzung
3. Welche Kosten muss der Arbeitgeber übernehmen?
III. Sachkosten
IV. Sachverständigenkosten
V. Rechtsanwaltskosten
VI. Personalkosten des Betriebsrats
VII. Die Betriebsversammlung
1. Wo findet sie statt?
2. Wie oft ist sie abzuhalten?
3. Darf der Arbeitgeber teilnehmen?
4. Zulässige Themen
5. Was muss der Arbeitgeber bezahlen?
I. Der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit
II. Welche Informationen darf der Betriebsrat verlangen?
III. Sind dem Betriebsrat Geschäftsgeheimnisse zu offenbaren?
IV. Einsichtsrecht in Lohn- und Gehaltslisten
V. Geheimhaltungspflicht
VI. Arbeitskampfverbot / betriebliche Friedenspflicht
I. Die Betriebsvereinbarung
1. Form / Regelungsgegenstand / Wirkung
2. Beendigung und Nachwirkung
3. Tarifvorbehalt gemäß § 77 Abs. 3 BetrVG
II. Die Regelungsabrede
III. Die Einigungsstelle (Zuständigkeit, Zusammensetzung, Verfahren, Kosten)
I. Wann gibt es keine Mitbestimmung?
1. Einzelfall vs. kollektive Maßnahmen
2. Unterscheidung zwischen mitbestimmungsfreiem „Ob“ und mitbestimmungspflichtigem „Wie“
3. Notfälle
4. Kein Regelungsspielraum
II. Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
1. Mitbestimmungspflichtiges Ordnungs- vs. mitbestimmungsfreies Arbeitsverhalten
2. Arbeitszeitregelungen
3. Überstunden und Kurzarbeit
4. Urlaubsregelungen
5. Arbeitnehmerüberwachung durch technische Einrichtungen
6. Arbeits- und Gesundheitsschutz
7. Sozialeinrichtungen
8. Betriebliche Lohngestaltung / leistungsbezogene Vergütung
I. Allgemeine personelle Angelegenheiten
1. Was müssen Sie dem Betriebsrat zur Personalplanung mitteilen?
2. Beschäftigungssicherung
3. Wie und wann muss eine Stellenausschreibung erfolgen?
4. Was ist bei einem Personalfragebogen zu beachten?
5. Sind Personalauswahlrichtlinien mitbestimmungspflichtig?
II. Berufsbildung
1. Was ist zu beachten?
2. Was kann der Betriebsrat verlangen?
III. Mitbestimmung bei Einstellungen, Versetzungen, Ein- und Umgruppierungen im Sinne des § 99 BetrVG
1. Zustimmungsverweigerungsgründe
2. Verfahren bei Zustimmungsverweigerung durch den Betriebsrat
3. Vorläufige Maßnahme im Sinne des § 100 BetrVG
IV. Betriebsratsanhörung vor Kündigungen gemäß §§ 102, 103 BetrVG
1. Form / Zeitpunkt / Fristen
2. Stellungnahme des Betriebsrats – Auswirkungen eines Widerspruchs (Weiterbeschäftigungsanspruch)
3. Inhalt der Anhörung
a) Angaben zur Person und zu den Sozialdaten
b) Kündigungsart und -termin
c) Alle wesentlichen Kündigungsgründe
4. Kündigung von Betriebsratsmitgliedern
a) Verweigerung der Zustimmung
b) Kann die Zustimmung ersetzt werden?
V. Die Kündigung „störender“ Arbeitnehmer gemäß § 104 BetrVG
I. Wirtschaftsausschuss
1. Wer kann Mitglied des Wirtschaftsausschusses sein?
2. Welche Aufgaben hat der Wirtschaftsausschuss?
3. Was müssen Sie dem Wirtschaftsausschuss mitteilen?
4. Schulungsansprüche der Mitglieder?
II. Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten
1. Betriebsänderungen im Sinne des § 111 BetrVG
2. Informations- und Beratungsrechte des Betriebsrats
a) Welche Informationen darf der Betriebsrat verlangen?
b) Wann ist der Betriebsrat zu unterrichten?
3. Versuch eines Interessenausgleichs
a) Kann der Betriebsrat den Interessenausgleich verhindern?
b) Was passiert, wenn eine Einigung nicht möglich ist?
4. Sozialplan
a) Was ist in einem Sozialplan zu regeln?
b) Besonderheiten beim Abbau von Personal
III. Tendenzbetrieb
1. Was ist ein Tendenzbetrieb?
2. Was sind die Folgen?
I. Sachlich
1. Betriebs- und Unternehmensbegriff
2. Betriebsteile (Filialen / Niederlassungen)
3. Gemeinschaftsbetrieb
4. Kleinstbetriebe
II. Persönlich
1. Arbeitnehmer / freie Mitarbeiter
2. Leitende Angestellte
3. Leiharbeitnehmer (in Abgrenzung zum Werkvertrag)
III. Räumlich
I. Die Betriebsratswahl
1. Die Bestellung des Wahlvorstands
2. Vorbereitung und Durchführung der Wahl
3. Die Anfechtung der Betriebsratswahl
II. Die Zusammensetzung des Betriebsrats und die Dauer der Amtszeit
III. Die Verletzung gesetzlicher Pflichten, § 23 BetrVG
1. Des Betriebsrats und seiner Mitglieder
a) Auflösung des Betriebsrats
b) Ausschluss aus dem Betriebsrat
2. Des Arbeitgebers
– Ansprüche des Betriebsrats bei grober Pflichtverletzung
IV. Geschäftsführung des Betriebsrats
1. Wie oft darf der Betriebsrat tagen?
2. Darf die Gewerkschaft an Betriebsratssitzungen teilnehmen?
I. Freistellung von Betriebsratsmitgliedern
1. Komplettfreistellung gem. § 38 BetrVG
2. Freistellung gem. § 37 BetrVG
a) Wofür ist freizustellen?
b) Wie lange ist freizustellen?
c) Wie oft ist freizustellen?
3. Bezahlung während der Freistellung
4. Bezahlung für Freistellung außerhalb der Arbeitszeit
II. Schulungen von Betriebsratsmitgliedern
1. Welche Schulungen sind erforderlich?
2. Zeitliche Begrenzung
3. Welche Kosten muss der Arbeitgeber übernehmen?
III. Sachkosten
IV. Sachverständigenkosten
V. Rechtsanwaltskosten
VI. Personalkosten des Betriebsrats
VII. Die Betriebsversammlung
1. Wo findet sie statt?
2. Wie oft ist sie abzuhalten?
3. Darf der Arbeitgeber teilnehmen?
4. Zulässige Themen
5. Was muss der Arbeitgeber bezahlen?
I. Der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit
II. Welche Informationen darf der Betriebsrat verlangen?
III. Sind dem Betriebsrat Geschäftsgeheimnisse zu offenbaren?
IV. Einsichtsrecht in Lohn- und Gehaltslisten
V. Geheimhaltungspflicht
VI. Arbeitskampfverbot / betriebliche Friedenspflicht
I. Die Betriebsvereinbarung
1. Form / Regelungsgegenstand / Wirkung
2. Beendigung und Nachwirkung
3. Tarifvorbehalt gemäß § 77 Abs. 3 BetrVG
II. Die Regelungsabrede
III. Die Einigungsstelle (Zuständigkeit, Zusammensetzung, Verfahren, Kosten)
I. Wann gibt es keine Mitbestimmung?
1. Einzelfall vs. kollektive Maßnahmen
2. Unterscheidung zwischen mitbestimmungsfreiem „Ob“ und mitbestimmungspflichtigem „Wie“
3. Notfälle
4. Kein Regelungsspielraum
II. Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
1. Mitbestimmungspflichtiges Ordnungs- vs. mitbestimmungsfreies Arbeitsverhalten
2. Arbeitszeitregelungen
3. Überstunden und Kurzarbeit
4. Urlaubsregelungen
5. Arbeitnehmerüberwachung durch technische Einrichtungen
6. Arbeits- und Gesundheitsschutz
7. Sozialeinrichtungen
8. Betriebliche Lohngestaltung / leistungsbezogene Vergütung
I. Allgemeine personelle Angelegenheiten
1. Was müssen Sie dem Betriebsrat zur Personalplanung mitteilen?
2. Beschäftigungssicherung
3. Wie und wann muss eine Stellenausschreibung erfolgen?
4. Was ist bei einem Personalfragebogen zu beachten?
5. Sind Personalauswahlrichtlinien mitbestimmungspflichtig?
II. Berufsbildung
1. Was ist zu beachten?
2. Was kann der Betriebsrat verlangen?
III. Mitbestimmung bei Einstellungen, Versetzungen, Ein- und Umgruppierungen im Sinne des § 99 BetrVG
1. Zustimmungsverweigerungsgründe
2. Verfahren bei Zustimmungsverweigerung durch den Betriebsrat
3. Vorläufige Maßnahme im Sinne des § 100 BetrVG
IV. Betriebsratsanhörung vor Kündigungen gemäß §§ 102, 103 BetrVG
1. Form / Zeitpunkt / Fristen
2. Stellungnahme des Betriebsrats – Auswirkungen eines Widerspruchs (Weiterbeschäftigungsanspruch)
3. Inhalt der Anhörung
a) Angaben zur Person und zu den Sozialdaten
b) Kündigungsart und -termin
c) Alle wesentlichen Kündigungsgründe
4. Kündigung von Betriebsratsmitgliedern
a) Verweigerung der Zustimmung
b) Kann die Zustimmung ersetzt werden?
V. Die Kündigung „störender“ Arbeitnehmer gemäß § 104 BetrVG
I. Wirtschaftsausschuss
1. Wer kann Mitglied des Wirtschaftsausschusses sein?
2. Welche Aufgaben hat der Wirtschaftsausschuss?
3. Was müssen Sie dem Wirtschaftsausschuss mitteilen?
4. Schulungsansprüche der Mitglieder?
II. Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten
1. Betriebsänderungen im Sinne des § 111 BetrVG
2. Informations- und Beratungsrechte des Betriebsrats
a) Welche Informationen darf der Betriebsrat verlangen?
b) Wann ist der Betriebsrat zu unterrichten?
3. Versuch eines Interessenausgleichs
a) Kann der Betriebsrat den Interessenausgleich verhindern?
b) Was passiert, wenn eine Einigung nicht möglich ist?
4. Sozialplan
a) Was ist in einem Sozialplan zu regeln?
b) Besonderheiten beim Abbau von Personal
III. Tendenzbetrieb
1. Was ist ein Tendenzbetrieb?
2. Was sind die Folgen?
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Herr Flach ist als Rechtsanwalt am Hamburger Standort der Sozietät Dr. Schreiner + Partner tätig.
Seit 2010 ist Herr Flach Fachanwalt für Arbeitsrecht. Bereits im Rahmen seines Studiums an der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster setzte er seinen Schwerpunkt im Bereich Arbeitsrecht. Nach seiner Rechtsanwaltszulassung im Jahr 2004 arbeitete er in verschiedenen Kanzleien und leitete zuletzt für ca. 12,5 Jahre das arbeitsrechtliche Dezernat einer Hamburger Kanzlei.
Im Rahmen seiner täglichen Praxis berät und vertritt Herr Flach Unternehmen in allen Fragestellungen des individual- und des kollektiven Arbeitsrechts. Schwerpunkte setzt er im Hinblick auf die Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch Kündigung und Befristung sowie im Bereich der Mitbestimmung des Betriebsrates.
Steffen Meyke ist als Rechtsanwalt am Attendorner Hauptstandort der Sozietät Dr. Schreiner + Partner tätig. Er ist bereits seit 2006 Fachanwalt für Arbeitsrecht.
Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften war Steffen Meyke bereits im Referendariat für eine Rechtsanwaltskanzlei auf dem Gebiet des Arbeitsrechts tätig und vertrat mittelständische Unternehmen in arbeitsrechtlichen Verfahren.
Er berät und vertritt Unternehmen in kollektiv- und individualarbeitsrechtlichen Angelegenheiten.
Herr Dr. jur. Quast LL.M. ist Rechtsanwalt und Mediator am Attendorner Standort der Sozietät Dr. Schreiner + Partner. Zudem ist er Lehrbeauftragter der FernUniversität in Hagen im Modul Arbeitsvertragsrecht.
Nach dem Abschluss seines Referendariats war er als Rechtsanwalt im Wirtschaftsrecht und anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der FernUniversität in Hagen tätig, an der er auch promovierte. Zudem erwarb er die Zusatzqualifikationen als Master of Laws im Wirtschaftsrecht sowie als Mediator in der Wirtschaftsmediation.
Herr Dr. jur. Daniel Quast LL.M. berät Unternehmen im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht sowie bei innerbetrieblichen Konflikten.
Herr Vogt ist als Rechtsanwalt am Attendorner Standort der Kanzlei tätig. Er ist Fachanwalt für Arbeitsrecht.
Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg und dem anschließenden Referendariat im Gerichtsbezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart, war Herr Vogt selbständiger Rechtsanwalt in Friedrichshafen am Bodensee. Er betreute insbesondere mittelständische Unternehmen in arbeits- und insolvenzrechtlichen Fragestellungen.
Herr Vogt vertritt und betreut Unternehmen im Individual- und Kollektivarbeitsrecht. Er ist ausgewiesener Experte für betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen.
Herr Wallenstein ist als Rechtsanwalt am Karlsruher Standort der Sozietät Dr. Schreiner + Partner tätig.
Er absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg und der Universität Bielefeld.
Nach seinem Referendariat im OLG-Bezirk Hamm, während dem er sich arbeitsrechtlich orientierte, arbeitete Herr Wallenstein als Rechtsanwalt für einen Arbeitgeberverband der Chemie-Industrie und nahm in diesem Rahmen arbeitsrechtliche Beratungs- und Gerichtsmandate der Kundenunternehmen wahr. Ein Schwerpunkt lag dabei auch bei der Vertretung im Rahmen von individualarbeitsrechtlichen Prozessen.
Herr Weron ist als Rechtsanwalt am Karlsruher Standort der Anwaltskanzlei tätig.
Sein arbeitsrechtlich geprägtes Studium absolvierte er in Freiburg an der Albert-Ludwigs-Universität. Nach seinem Studium war Herr Weron für eine Wirtschaftskanzlei in den Bereichen Arbeits- und Gesellschaftsrecht tätig.
Herr Weron vertritt und berät Unternehmen im Individual- und Kollektivarbeitsrecht.
Die Seminarinhalte wurden in lockerer Atmosphäre, sehr kompetent und anschaulich mit vielen Beispielen vermittelt.
Dieses Seminar verschafft Ihnen einen kompakten Einblick in das Betriebsverfassungsrecht.
Um mit einem Betriebsrat zusammenzuarbeiten ist zunächst zu klären, ob dieser überhaupt zuständig ist oder eben auch nicht.
Darauf aufbauend werden die Betriebsratswahl und die Geschäftsführung des Betriebsrats erläutert.
Basierend auf diesen Grundlagen betreffen die nächsten Themenblöcke die Kosten eines Betriebsrats sowie die Freistellungsansprüche der einzelnen Mitglieder. An diesen Stellen werden insbesondere auch die Grenzen erläutert – alos welche Kosten muss der Arbeitgeber nicht akzeptieren oder wann ist eine Freistellung nicht erforderlich.
Nun sind die Kernthemen der inhaltlichen Zusammenarbeit an der Reihe. Im ersten Schritt werden die Beteiligungsrechte und deren Grenzen in den sozialen Angelegenheiten (Arbeitszeit, Überstunden, IT-Systeme, Urlaub, Arbeitsschutz, Vergütung, Home Office, …) erläutert. Darauffolgend die entsprechenden Ausgestaltungen bei personelllen und wirtschaftlichen Themen. Wie zuvor wird auch hier immer ein Augenmerk daruf gerichtet, wo die Grenzen des Betriebsrats liegen und welche Rechte die Arbeitgeberseite hat.
Ja, in unseren Seminaren haben Sie die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen.
Die Seminare finden mit einer begrenzten Anzahl an Teilnehmern statt und sind als interaktives Seminar geplant, nicht als reiner Vortrag.
Individuelle Fragen sind daher erwünscht, jederzeit möglich und werden durch den Referenten beantwortet.
Ja, Seminare / WebSeminare können schriftlich bis 14 Tage vor dem Seminartermin kostenfrei storniert werden.
Auch Umbuchungen auf einen anderen Termin oder einen anderen Teilnehmer sind bis zu 14 Tage vorher kostenfrei möglich.
Danach ist eine kostenfreie Stornierung nicht mehr möglich.
Eine Umbuchung auf einen anderen Termin, ein anderes Seminar oder einen anderen Teilnehmer ist für eine Gebühr in Höhe von 10% des Seminarpreises auch noch nach der 14-Tage-Frist möglich.
Bei Fragen sprechen Sie uns bitte einfach persönlich an und wir finden eine Lösung.
Die Präsenz-Seminare werden in Tagungshotels oder Co-Working-Spaces mit Tagungsmöglichkeiten durchgeführt.
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie per E-Mail oder per Post alle Informationen zum konkreten Veranstaltungsort.
Auch bei einem WebSeminar erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung die erforderlichen Zugangsdaten.
Die Seminare umfassen eine umfangreiche Dokumentation.
Bei Präsenz-Seminaren erhalten Sie die Dokumentation einmal in ausgedruckter Form zu Beginn des Seminars. Zudem können Sie die Unterlagen eine Woche vor dem Seminartermin in Ihrem persönlichen Lernbereich einsehen und herunterladen.
Bei WebSeminaren kann die Dokumentation ebenfalls im persönlichen Lernbereich eine Woche vor dem Seminartermin eingesehen und heruntergeladen werden.
In Ihrer persönlichen Lernumgebung stehen Ihnen jederzeit online alle Informationen zu Ihren gebuchten Seminaren zur Verfügung. Dies beinhaltet auch die jeweiligen Seminarunterlagen in elektronischer Form.
Bei Präsenz-Seminaren erhalten Sie ein Teilnahme-Zertifikat in ausgedruckter Form. Bei WebSeminaren erhalten Sie das Teilnahme-Zertifikat als elektronisches Dokument.
Ja, es bestehen Fördermöglichkeiten basierend auf den Förderprogrammen der einzelnen Bundesländer.
Sprechen Sie uns gerne bei Fragen dazu direkt an und wir helfen Ihnen weiter.
Ja, in unseren Seminaren haben Sie die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen.
Die Seminare finden mit einer begrenzten Anzahl an Teilnehmern statt und sind als interaktives Seminar geplant, nicht als reiner Vortrag.
Individuelle Fragen sind daher erwünscht, jederzeit möglich und werden durch den Referenten beantwortet.
Ja, Seminare / WebSeminare können schriftlich bis 14 Tage vor dem Seminartermin kostenfrei storniert werden.
Auch Umbuchungen auf einen anderen Termin oder einen anderen Teilnehmer sind bis zu 14 Tage vorher kostenfrei möglich.
Danach ist eine kostenfreie Stornierung nicht mehr möglich.
Eine Umbuchung auf einen anderen Termin, ein anderes Seminar oder einen anderen Teilnehmer ist für eine Gebühr in Höhe von 10% des Seminarpreises auch noch nach der 14-Tage-Frist möglich.
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1X | 1.495,- |
1.495,- |
Hinweis zum Veranstaltungsort
Der genaue Veranstaltungsort inkl. Adresse wird Ihnen nach der Buchung mitgeteilt.
Zusätzlich bei Präsenzseminaren:
Seminare / WebSeminare können schriftlich bis 14 Tage vor dem Seminartermin kostenfrei storniert werden.
Auch Umbuchungen auf einen anderen Termin oder einen anderen Teilnehmer sind bis zu 14 Tage vorher kostenfrei möglich.
Danach ist eine kostenfreie Stornierung nicht mehr möglich.
Eine Umbuchung auf einen anderen Termin oder ein anderes Seminar ist für eine Gebühr in Höhe von 10% des Seminarpreises auch noch nach der 14-Tage-Frist möglich. Ein Teilnehmerwechsel erfolgt jederzeit kostenfrei.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnahmegebühr auch dann erhoben werden muss, sofern eine angemeldete Person nicht an dem Seminar teilnimmt.
Eine Umbuchung ist jedoch auch nachträglich für eine Gebühr in Höhe von 10% des Seminarpreises möglich.
Sie erhalten die Rechnung nach Ihrer Anmeldung je nach Wunsch per E-Mail oder per Post. Der Rechnungsbetrag ist nach Erhalt fällig, spätestens jedoch zum Seminartermin.
Der Veranstalter behält sich vor, das Seminar aus wichtigen Gründen (z. B. Krankheit des Referenten) abzusagen. Bereits bezahlte Gebühren werden dann erstattet oder ggf. mit einem anderen Seminar verrechnet.
Wir verwenden die bei Ihrer Anmeldung erhobenen Daten zur Durchführung unserer Leistungen. Unsere Kunden informieren wir außerdem per E-Mail über Weiterbildungsangebote, die den vorher von Ihnen genutzten ähnlich sind und befragen Sie nach Ihrer Zufriedenheit. Die Zufriedenheitsbefragung erfolgt über Proven Expert und ist selbstverständlich freiwillig.
Zudem besteht die Möglichkeit, dass der Referent in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt den Teilnehmern nach dem Seminar weiterführende Informationen zum Seminarthema per E-Mail zukommen lässt. Sie haben die Möglichkeit, der werblichen Nutzung Ihrer Daten jederzeit durch eine formlose Mitteilung zu widersprechen.
Hinweis zum Veranstaltungsort
Der genaue Veranstaltungsort inkl. Adresse wird Ihnen nach der Buchung mitgeteilt.
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Auch Umbuchungen auf einen anderen Termin oder einen anderen Teilnehmer sind bis zu 14 Tage vorher kostenfrei möglich.
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Eine Umbuchung auf einen anderen Termin oder ein anderes Seminar ist für eine Gebühr in Höhe von 10% des Seminarpreises auch noch nach der 14-Tage-Frist möglich. Ein Teilnehmerwechsel erfolgt jederzeit kostenfrei.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnahmegebühr auch dann erhoben werden muss, sofern eine angemeldete Person nicht an dem Seminar teilnimmt.
Eine Umbuchung ist jedoch auch nachträglich für eine Gebühr in Höhe von 10% des Seminarpreises möglich.
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Zudem besteht die Möglichkeit, dass der Referent in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt den Teilnehmern nach dem Seminar weiterführende Informationen zum Seminarthema per E-Mail zukommen lässt. Sie haben die Möglichkeit, der werblichen Nutzung Ihrer Daten jederzeit durch eine formlose Mitteilung zu widersprechen.
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